Dienstag, 15. Juni, 20:00 Uhr
Auch als Live-Stream:
https://youtu.be/qOIoGziHXp0
Andrej Lakisov, Saxophon
Roman Yusipey, Akkordeon
Treibgut
Andreas F. Staffel
Treibgut II (2016)
für Saxophon und Akkordeon
Chihchun Chi-sun Lee
Neues Werk (2021)
für Akkordeon solo UA
Martin Christoph Redel
Maskerade (2010)
für Saxophon solo
Maksym Kolomiiets
Feuer in deinen Augen (2020)
für Akkordeon solo
Helmut Zapf
Neues Werk (2021)
für Saxophon und Akkordeon UA
Michael Timpson
Cross±Reedings (2021)
für Saxophon und Akkordeon UA
Gwyn Pritchard
Two Movements (2020)
für Akkordeon solo
Barry Cockcroft
Ku Ku (1997)
für Saxophon solo
Anton Safronov
Das Rübchen (2020)
für Akkordeon solo
Maksym Kolomiiets
Re-Pulse (2012)
für Saxophon und Akkordeon
Saxordeon ist ein Projekt von Andrej Lakisov und Roman Yusipey, die viele Hunde mit moderner Musik gefressen haben, Kraft und Leidenschaft des Saxophons und des Akkordeons demonstrieren und sogar zu einem Superinstrument verschmelzen können.
Sie fanden alles Passende dafür bei den Komponisten der Berliner Szene sowie bei Autoren aus Australien, Korea, Taiwan, Großbritannien, der Ukraine und den USA.
https://youtu.be/qOIoGziHXp0
Andrej Lakisov, Saxophon
Roman Yusipey, Akkordeon
Treibgut
Andreas F. Staffel
Treibgut II (2016)
für Saxophon und Akkordeon
Chihchun Chi-sun Lee
Neues Werk (2021)
für Akkordeon solo UA
Martin Christoph Redel
Maskerade (2010)
für Saxophon solo
Maksym Kolomiiets
Feuer in deinen Augen (2020)
für Akkordeon solo
Helmut Zapf
Neues Werk (2021)
für Saxophon und Akkordeon UA
Michael Timpson
Cross±Reedings (2021)
für Saxophon und Akkordeon UA
Gwyn Pritchard
Two Movements (2020)
für Akkordeon solo
Barry Cockcroft
Ku Ku (1997)
für Saxophon solo
Anton Safronov
Das Rübchen (2020)
für Akkordeon solo
Maksym Kolomiiets
Re-Pulse (2012)
für Saxophon und Akkordeon
Saxordeon ist ein Projekt von Andrej Lakisov und Roman Yusipey, die viele Hunde mit moderner Musik gefressen haben, Kraft und Leidenschaft des Saxophons und des Akkordeons demonstrieren und sogar zu einem Superinstrument verschmelzen können.
Sie fanden alles Passende dafür bei den Komponisten der Berliner Szene sowie bei Autoren aus Australien, Korea, Taiwan, Großbritannien, der Ukraine und den USA.
